Solarlampen für die Beleuchtung im Haus und Schuppen

Wenn man sich abends gerne noch im Garten aufhält, dann sind Solarlampen eine gute Hilfe. Gegenüber batteriebetriebenen Lampen haben sie den großen Vorteil, dass keine Folgekosten entstehen.

Ein auf dem Dach angebrachtes Solarpanel sammelt tagsüber das Sonnenlicht ein und speist den Akku, so dass nachts die Lampen scheinen können. Mit Bewegungsmelder springen sie nur an, wenn sie wirklich benötigt werden.

Eine praktische Sache, wie ich finde.

Statt die Solarpanels fest mit dem Dach zu verbinden, können diese auch auf einem 4kant Holz festgeschraubt werden, wenn es massiv ist, werden die Solarpanels auch nicht einfach bei starkem Wind umgekippt. So kann man das 4kant Holz einfach im Winter in den Schuppen legen und braucht es nicht wieder abzuschrauben. Zwar nicht ganz so sicher gegen Diebstahl, aber wenn die Lampen innerhalb des Gebäudes befestigt werden, besteht evtl. nicht eine so große Gefahr, da nicht die komplette Lampe gestohlen werden kann.

Je nachdem, wo sich der Lichtsensor für die Schaltung befindet, springen die Lampen an, wenn es außen dunkel ist (Lichtsensor am Solarpanel) oder wenn es im Raum dunkel ist (Lichtsensor an der Lampe). Hierauf sollte man beim Kauf achten.

Den Garten beleuchten

Für Beleuchtung an Wegen eignen sich kleine steckbare Solarlampen. Da in Schrebergärten meist kein Stromanschluss vorhanden ist oder das Verlegen von Kabeln zu aufwendig wäre.

In Baumärkten gibt es meist passende Produkte, vergleichen lohnt sich, da die Lampen teilweise 50% günstiger sind, wenn man sie beim richtigen Baumarkt kauft.

Für Räume wie den Schuppen oder Unterstand sollte man Lampen mit Lichtsensor und Bewegungsmelder benutzen, so erstrahlt es nicht ständig in hellem Licht, sondern nur, wenn man es wirklich braucht. Einfache Lampen mit Batterien rechnen sich bei geringer Benutzung. Ansonsten gibt es auch Modelle mit Solarpanel.

Da Lampen auch gerne mal von heimlichen Besuchern als „Souvenir“ mitgenommen werden, empfiehlt es sich Lampen am Weg z.B. an einen Stein anzubinden und den Stein dann unauffällig im Beet zu vergraben. So gelingt es den Besuchern nicht so einfach, die Lampen mitzunehmen.