Als Alternative zu Lavendel, der eher sandigen Boden bevorzugt und damit nicht so gut zu Rosen passt, kann man auch Stauden oder Katzenminze als Rosenbegleiter pflanzen.
Ein Fingerhut im Hintergrund ist immer eine gute Kombination.
Wenn man Lavendel pflanzt sollte man Sand in das Pflanzloch einbringen um die Ansprüche besser zu erfüllen.
Beim Rosenbogen sollte man nicht zu sehr auf den Preis schauen. Günstige Modelle bieten leider keine gute Qualität und man will ja lange Freude daran haben.
Den Bogen gut im Boden verankern, z.B. an Steine festschrauben, mit Schnellzement oder Haken. Damit er fest steht und den Kletterpflanzen ausreichend Halt bietet.
In einem Beet kann man zu Obelisken greifen.
So sind Sie wieder einen Schritt weiter zu neuen Gartenfreuden.
Diese weißblühende Sorte soll lt. einer Fernsehsendung sehr gut für den Garten geeignet sein.
Man kann auch eine Allee mit Aspirinrosen anlegen. Die Aspirinrosen sind ADR geprüfte Rosen, die geprüft und somit sehr widerstandfähig sind.
Das ist doch alleine schon ein guter Grund ein neues Blumenbeet anzulegen, falls nicht mehr genug Platz in den anderen Beeten vorhanden ist.
So erstrahlt Ihr Garten im nächsten Jahr noch schöner. Weißblühende Blumen sind tagsüber zwar meist nicht sehr auffällig, aber in der Dämmerung leuchten sie förmlich auf.